Der Eröffnungstanz der Hochzeit, die wichtigsten vier Varianten im Überblick
Für Brautpaare ist der Eröffnungstanz fester Bestandteil der Hochzeit. Dabei ist der traditionelle Hochzeitstanz ein langsamer Walzer, bei dem die Tanzfläche nur dem Brautpaar gehört. Anschließend können auf Wunsch die Braut mit ihrem Vater und der Bräutigam mit seiner Mutter tanzen und danach wird die Tanzfläche für die restlichen Gäste freigegeben. Die Hochzeits-Party beginnt!
Das war der klassische Ablauf und heute?
Die Zeiten haben sich geändert: Ob ein klassischer Walzer, ein moderner Popsong, eine Singer-Songwriter Ballade oder ein Mashup Mix – heute ist beim Eröffnungstanz alles möglich!
Die wichtigsten Punkte sind ein ausführliches Vorgespräch und die Abstimmung der Hochzeitsmusik zwischen dem Brautpaar und dem Hochzeits-DJ. In meinen Gesprächen betreue ich die Brautpaare sehr gerne rund um die Musik von Anfang an bis zum großen Tag und helfe, die perfekte Musikauswahl zu treffen.
Die vier Varianten des Eröffnungstanzes
Es gibt vier musikalische Varianten des Eröffnungstanzes. Man sollte sich im Vorfeld fragen, was am besten zu einem passt. Möchte man einen traditionellen romantischen Hochzeitstanz, oder will das Brautpaar mit einer Choreografie oder einem Mash Up Mix Entertainment in den Eröffnungstanz bringen.
1. Traditioneller Walzer
Der Walzer ist ein Garant für einen romantischen und klassischen Einstieg in die Hochzeitsfeier. Bei einem traditionellen Hochzeitswalzer ist es ratsam, die Tanzfähigkeiten in einem kleinen Tanz-Crashkurs aufzufrischen. Meine Faustformel lautet: Je ungeübter das Brautpaar, desto langsamer sollte der Walzer sein.
Hat man einen erfahrenen Hochzeits-DJ engagiert, ist auch die Musikauswahl kein Problem, da ich aus dem gesamten Musikrepertoire den passenden Walzer für Euch auswählen kann. Ob „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauss oder der „Blumenwalzer“ von Peter Tschaikowsky. Alternativ können es auch extravagantere Walzer sein, die noch nicht auf jeder Hochzeit liefen, wie der „Second Walz“ von Dimitri Shostakovich oder „La Valse d’Amélie“ von Yann Tiersen. Die Auswahl ist riesengroß.
2. Moderner Walzer
Wer beim traditionellen Aufbau des Tanzes bleiben aber musikalisch modern sein möchte, wählt einen langsamen modernen Walzer. Dazu eignen sich speziell Popsongs im ¾ Takt, wie „Thinking Out Loud“ oder „Perfect“ von Ed Sheeran oder „A Thousand Years“ von Christina Perri oder „You Are The Reason“ von Calum Scott. Für Hipster können es auch besondere Popsongs wie „You Are The Best Thing” von Ray LaMontagne oder “Here I’am” von Adam Green sein. Es kann auch ein Song gewählt werden, mit dem Ihr ein ganz besonderes Erlebnis verbindet – möglicherweise das erste Date oder der erste Kuss.
3. Choreografien
Für Brautpaare, die weniger Wert auf romantische Emotionen als auf Partystimmung legen, ist eine einstudierte Choreografie die richtige Wahl. Dabei müsst Ihr Euch nicht unbedingt eine ausdenken, Ihr könnt zum Beispiel die Choreografien bekannter Musikvideos oder Filme nachtanzen. Ihr könnt auch Eure Gäste in die Choreographie einbinden, und zum Beispiel die Tanzszenen aus „Footloose“ oder dem „Thriller- Video“ von Michael Jackson performen.
4. Mash Up Mix
Hat man einen professionellen Hochzeits-DJ gebucht, bietet sich mit dem Mash Up Mix eine vierte Form des Eröffnungstanzes an. So kann man zum Beispiel mit einem traditionellen Walzer beginnen, und spontan in andere, modernere Genres wechseln, um danach direkt mit moderner Musik in die Hochzeits-Party starten.
Let’s Dance – DJ Anusch unterstützt Euch!
Die Wahl der Musik für die Hochzeits-Party und dem Eröffnungstanz unterliegt den individuellen Wünschen des Brautpaares, die ich immer im Vorfeld mit Euch abstimme. Ob traditionell, modern oder ein Mash Up Mix– mit der richtigen Planung gelingt der Hochzeitstanz garantiert.
Besuche DJ Anusch bei Facebook